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neue Schießwarte

25 neue Schießwarte auf Kreisebene ausgebildet

Vom 12. September bis zum 26. September hatten die Teilnehmer des am 3. Oktober geprüften Lehrgangs sonntags den Kopf voll: Waffengesetz, Ballistik, Munitionskunde, Notwehr, Notstand und Nothilfe standen auf dem Lehrplan. Für jeweils acht Stunden setzten sie sich an diesen Tagen zusammen, um von Hans-Dieter Gronemeyer, Ernst de Kramer, Frank Luttmann und Stefan Maczak in den einzelnen Bereichen unterrichtet zu werden. Neben den genannten Themen gab es eine vierstündige Einweisung zur Qualifizierung von Schießstandaufsichten. Bei der schriftlichen Prüfung in Waffensachkunde, deren Vorsitz Horst Schröder im Auftrag des NSSV übernommen hatte, prüften Ausbildungsleiter Hans-Dieter Gronemeyer sowie Wulf Bischof und Clemens Mahnken als Beisitzer 26 Anwärter aus 12 Schützenvereinen.

Immerhin 25 schlossen diese am vergangenen Sonntag in Eversen mit Erfolg ab. Dieses sind: Bernd Klawonn, Felix und Jan-Heinrich Brinkmann, vom SV Brockel, Maren Willenbrock, SV Eversen, Rainer Riebesehl, Steffen Ruschmeyer, Kay thom Suden, Hans-Joachim Schier und Martin Wiechern von SV Fintel, Heidrun Tobaben, SV Hassendorf, Maren Meyer und Felix Schönfeld vom SV Hemslingen, Ute Schwiebert, SV Lauenbrück, Michael Röhrs, SV Mulmshorn, Achim Figgen und Ronny Klockow vom SV Sottrum, Andreas Lohmann, Nicole Homann und Sabrina Twiefel vom SV Süderwalsede, Jutta Holste, Ingrid Holsten, Waltraut Meyer und Daniela Müller, SV Taaken, Harald Wahlers, SV Wasserdörfer, sowie Vavia Bark, SV Stemmen.

Daneben erlangten sieben weitere Schützen die Berechtigung, Standaufsicht zu übernehmen. Dieses sind Bärbel Haase, Alexander Wiebe und Rainer Scheele vom SV Bothel, Elke Cordes und Christa Sündermann vom SV Eversen, sowie Cord Lohmann und Jochen Kracke vom SV Wohlsdorf.

Die Aus- und Weiterbildung zu Schießwarten ist ein wichtiger Bestandteil des Sportschießens in den Schützenvereinen. Den verantwortungsvollen Umgang mit der Waffe zu lernen und darauf zu achten, dass dieses bei den Wettkämpfen und Schützenfesten auch von den Schützen berücksichtigt wird, ist der wichtigste Grundstein dieser Ausbildung.  Der Kreisschützenverband hofft, dass auch zukünftige Lehrgänge gut besucht werden.