Rundenwettkampf im Kreisschützenverband

Einen wesentlichen Anteil an der Belebung des sportlichen Schießens hatten die Kreisrundenwettkämpfe, die seit 1961 das wettkampf- und meisterschaftsarme Winterhalbjahr ausfüllen.

Der Austragungsmodus musste in den Anfangsjahren auf Grund der gemachten Erfahrungen mehrfach geändert werden. Heute entspricht er weitgehend der Rundenwettkampfordnung des Niedersächsischen Sportschützenverbandes.

Für die Vorbereitung, Überwachung und Auswertung war von 1967 bis 1985 der damalige stellvertretende Kreisschießsportleiter und DSB Übungsleiter Herbert Maas verantwortlich. Danach wurde Karl-Heinz Humberg aus Sottrum Kreis-Rundenwettkampfleiter.

Die Rundenwettkämpfe haben an Zuspruch immer weiter zugenommen. Heute beteiligen sich über 300 Mannschaften nach dem Liga-System (5er Mannschaften) und im Breitensport (3er Mannschaften) an den Rundenwettkämpfen. Besonders großen Anklang hat in den letzten Jahren das Aufl ageschießen im Alters- und Seniorenbereich gefunden.

Die Verantwortlichkeit für die Rundenwettkämpfe ist heute auf mehrere Schultern verteilt. Die Rundenwettkampfleiter Norbert Jörs aus Brockel, Joachim Heldberg aus Nindorf, Klaus Meinke aus Bothel, Heino Hüsing aus Sottrum, Claus Dieckhoff von den Wasserdörfer und Friedhelm Bösch aus Ostervesede zeichnen sich heute verantwortlich dafür.

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